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31. Januar 2025

MIT Lüneburg fordert entschlossenes Handeln für die Wirtschaft – Jetzt Bürokratie abbauen, Infrastruktur ausbauen, Energiepreise senken!

Die wirtschaftliche Lage in Niedersachsen ist alarmierend. Die CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag hat mit der Agenda 2030 – Neuer Aufbruch für Deutschland und Niedersachsen einen klaren Plan vorgelegt, um den Wirtschaftsstandort Niedersachsen zu stärken. Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg unterstützt diese Initiative ausdrücklich und fordert die Landesregierung auf, endlich entschlossen zu handeln.

„Die niedersächsische Wirtschaft steckt in der Krise, und Lüneburg ist mittendrin. Doch statt Lösungen zu liefern, blockiert die Landesregierung notwendige Reformen“, warnt Patrick Pietruck, Vorsitzender der MIT Lüneburg. „Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Region. Doch während Unternehmer um ihre Existenz kämpfen, wird in Hannover weiter gezaudert. Niedersachsen braucht dringend eine wirtschaftspolitische Kehrtwende – und zwar jetzt!“

Die MIT Lüneburg fordert drei zentrale Maßnahmen, um die Region Lüneburg und Niedersachsen wieder auf Wachstumskurs zu bringen:

Bürokratieabbau durch Einführung der „Gründerschutzzone“:
Bürokratische Hürden ersticken Innovation und Unternehmertum. Existenzgründer müssen in den ersten drei Jahren von unnötigen bürokratischen Auflagen befreit werden. Die Agenda 2030 fordert deshalb die Einführung einer „Gründerschutzzone“, die Unternehmen in der Startphase massiv entlastet.

Schnellere Infrastrukturmaßnahmen – insbesondere den Ausbau der A39:
„Die A39 ist ein Schlüsselprojekt für unsere wirtschaftliche Zukunft. Doch anstatt die Umsetzung zu beschleunigen, erleben wir eine Verzögerungstaktik auf Kosten der gesamten Region“, kritisiert Pietruck. Die Agenda 2030 fordert einen klaren Fahrplan für den Ausbau der A39 – und die MIT Lüneburg macht deutlich: Wir brauchen keine weiteren leeren Versprechen, sondern sofortige Umsetzung!

Energiepreise senken – Stromsteuer auf europäisches Mindestmaß reduzieren:
Die hohen Energiekosten sind ein massiver Wettbewerbsnachteil für Niedersachsen. Die MIT Lüneburg fordert gemeinsam mit der CDU-Fraktion im Landtag, die Stromsteuer zu senken und Netzentgelte zu reduzieren, damit Unternehmen und Bürger spürbar entlastet werden.

„Wenn die Landesregierung weiter nur zusieht, droht Niedersachsen den Anschluss zu verlieren. Andere Regionen handeln entschlossen – und wir? Warten weiter! Das kann und darf nicht sein. Niedersachsen kann mehr!“, so Pietruck.

Die MIT Lüneburg steht hinter der Agenda 2030 der CDU-Fraktion und fordert eine wirtschaftspolitische Wende: Weniger Bürokratie, mehr Infrastruktur, bezahlbare Energie. Denn ohne eine starke Wirtschaft gibt es keinen sozialen Wohlstand.

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) ist mit rund 25.000 Mitgliedern der größte parteipolitische Wirtschaftsverband in Deutschland und setzt sich für die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft und wirtschaftliche Vernunft in der Politik ein. Der MIT-Kreisverband Lüneburg ist mit über 100 Mitgliedern der größte Verband in Nordost-Niedersachsen und vereint Geschäftsführer und leitende Angestellte regionaler Unternehmen.

Kontakt

Patrick Pietruck, Vorsitzender MIT Lüneburg

Stadtkoppel 16, 21337 Lüneburg

Tel: 04131 51166

E-Mail: pietruck@mit-lueneburg.de

Über die MIT Lüneburg

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) ist mit rund 25.000 Mitgliedern der größte parteipolitische Wirtschaftsverband in Deutschland und setzt sich für die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft und wirtschaftliche Vernunft in der Politik ein. Der MIT-Kreisverband Lüneburg ist mit knapp 150 Mitgliedern der größte Verband in Nordost-Niedersachsen und vereint Geschäftsführer und leitende Angestellte regionaler Unternehmen.

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