Aktuelles
Bleiben Sie informiert über unsere neuesten Pressemitteilungen, Stellungnahmen und Aktivitäten für den Mittelstand in Lüneburg.
MIT Lüneburg diskutiert mit Landrat Jens Böther über Wirtschaft und Infrastruktur im Landkreis
Rund 35 Unternehmerinnen und Unternehmer folgten am 5. November der Einladung der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg zum traditionellen MIT-Mittagstisch. Zu Gast war Landrat Jens Böther.
Baustelle bis Juli 2026 – Einzelhandel in der Soltauer Straße braucht klare Signale
Die Bauarbeiten an der OHE-Brücke in der Soltauer Straße ziehen sich bis Juli 2026 – und das mit gravierenden Folgen für den ansässigen Einzelhandel. Besonders hart getroffen vom ausbleibenden Durchgangsverkehr: die Bäckerei Harms und der Blumenladen „Blickfang“. Bereits jetzt berichten die Inhaber von teils 40 % weniger Kundschaft. Der Grund sei vor allem die unklare und irreführende Beschilderung.
Wirtschaft in der Abwärtsspirale – MIT Lüneburg fordert entschlossene Reformen für Niedersachsen
Die wirtschaftliche Lage in Niedersachsen hat sich im dritten Quartal 2025 weiter eingetrübt. Der Konjunkturklimaindikator der Industrie- und Handelskammer Niedersachsen (IHKN) ist von 92 auf nur noch 85 Punkte gefallen, ein drastischer Rückgang und weit entfernt vom langjährigen Durchschnittswert von 102 Punkten. Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg warnt vor einem wirtschaftspolitischen Stillstand, der den Mittelstand in eine anhaltende Krise zu stürzen droht.
Leistung muss sich wieder lohnen: MIT Lüneburg begrüßt neue Grundsicherung – A39-Baubeginn darf nicht länger warten
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg begrüßt die im Koalitionsausschuss beschlossene Reform des Bürgergeldes. Mit der Einführung einer neuen Grundsicherung und klareren Mitwirkungspflichten wird aus Sicht der MIT ein überfälliges Signal gesetzt: Der Staat fördert – aber fordert auch wieder.
MIT Lüneburg wird beim Bundesmittelstandstag doppelt ausgezeichnet – „Zweiter Platz beim Mitgliederwachstum bundesweit“
Mit gleich zwei bundesweiten Auszeichnungen kehrt die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg vom 17. Bundesmittelstandstag (BMT) der MIT Deutschlands in Köln zurück. Der Kreisverband wurde in den Kategorien „absolutes Mitgliederwachstum“ und „relatives Mitgliederwachstum“ unter allen über 500 MIT-Kreisverbänden in Deutschland jeweils mit dem zweiten Platz geehrt.
A 39 kommt – MIT Lüneburg begrüßt überfällige Entscheidung zur Finanzierung
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg begrüßt die Entscheidung der Bundesregierung, die Finanzierung für den Neubau der Autobahn A 39 zwischen Lüneburg und Wolfsburg sicherzustellen. Nach Jahren der Unsicherheit ist dies ein deutliches Signal für wirtschaftliche Vernunft und eine zukunftsfähige Infrastruktur in der Region.
Milliardenloch bedroht Baustart der A39 – MIT fordert verlässliche Infrastrukturpolitik für Region und Gewerbestandort
Der geplante Baubeginn der A39 bei Lüneburg steht immer mehr auf der Kippe: Ein milliardenschweres Finanzloch im Bundeshaushalt stellt mehrere Infrastrukturvorhaben infrage – auch den für die Region so bedeutsamen Ausbau der A39. Es sind zahlreiche Verkehrsprojekte vom Investitionsstopp bedroht, weil das Bundesverkehrsministerium über keine ausreichenden Mittel verfügt. Für die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg ist das ein alarmierendes Signal – nicht nur für die Mobilität, sondern auch für den wirtschaftlichen Fortschritt in der Region.
MIT warnt: Kein Geld für Prestigeprojekte – Haushalt sichern, Arbeitsplätze schützen
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg fordert ein Umdenken in der städtischen Ausgabenpolitik. Angesichts der angespannten Haushaltslage müsse jede Investition auf den Prüfstand – mit klarer Priorität für Maßnahmen, die Arbeitsplätze sichern und die Innenstadt stärken. Teure Prestigeprojekte dürften jetzt keinen Vorrang haben.
MIT warnt: Haushaltsdisziplin statt teurer Prestigepläne – unsere Innenstadt muss gestärkt werden
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg fordert angesichts der angespannten Haushaltslage ein Ende unnötiger Ausgaben. Jede Investition müsse auf den Prüfstand – mit klarer Priorität für Maßnahmen, die Arbeitsplätze sichern und die Innenstadt stärken.
Jubiläum mit Signalwirkung: 50. „Gespräch mit Genuss“ der MIT Lüneburg mit VDA-Präsidentin Hildegard Müller – Transformation der Autoindustrie braucht Tempo, Vertrauen und weniger Bürokratie
Die Automobilwirtschaft steht mitten im größten Strukturwandel seit Jahrzehnten – das trifft Niedersachsen und die Region Lüneburg mit ihren vielen mittelständischen Zulieferern besonders. Steigende Kosten, stockende Genehmigungen und ein anhaltender Fachkräftemangel gefährden Investitionen und damit Arbeitsplätze. Vor diesem Hintergrund feierte die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg die 50. Ausgabe ihres „Gesprächs mit Genuss“ – diesmal im Autohaus Dannacker & Laudien als starkem Beispiel regionaler Mittelstandskraft.
A39 jetzt bauen – Lüneburgs Wirtschaft braucht Klarheit, nicht Ausreden!
Der Ausbau der Bundesautobahn A39 ist eines der zentralen Infrastrukturprojekte für Nordostniedersachsen. Mit dem vorliegenden Planfeststellungsbeschluss für den ersten Abschnitt bei Lüneburg sind die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen. Dennoch verzögert sich der Baustart weiter – zum massiven Nachteil der regionalen Wirtschaft.
Industrielle Stärke bewahren – MIT Lüneburg fordert strategische Standortoffensive
Die angekündigte Schließung des Jungheinrich-Werks im Lüneburger Hafen bis Ende 2027 ist ein dramatischer Einschnitt für die wirtschaftliche Landschaft der Region. Auch wenn das Unternehmen ausdrücklich betont, dass die Entscheidung nicht auf konkrete Standortnachteile in Lüneburg zurückzuführen ist, bleibt der bevorstehende Verlust von bis zu 380 Arbeitsplätzen ein schwerer Schlag für viele Familien – und ein Weckruf für die regionale Standortpolitik.
Handwerker behindert – Lüneburg muss jetzt handeln! MIT Lüneburg fordert digitale Verfahren, zentrale Ansprechpartner und ausgewiesene Stellplätze für Handwerker
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg kritisiert den mangelhaften Umgang der Stadt mit den sogenannten Handwerkerparkausweisen scharf. Die jüngste Bewertung durch die Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade, die Lüneburg mit einem „Rot“ bewertet, ist ein deutliches Alarmsignal. Fehlende Digitalisierung, uneinheitliche Verfahren und unklare Zuständigkeiten stellen für viele Handwerksbetriebe ein unnötiges Hindernis dar – in einer Zeit, in der schnelle Erreichbarkeit und Effizienz über Wettbewerbsfähigkeit entscheiden.
Industriepolitik in der Sackgasse – MIT Lüneburg fordert entschlossene Standortoffensive nach angekündigter Jungheinrich-Schließung
Die Entscheidung der Jungheinrich AG, ihr Werk im Lüneburger Hafen bis Ende 2027 zu schließen und rund viele Arbeitsplätze schrittweise abzubauen, ist ein schwerer Schlag für die Region. Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg reagiert mit großer Besorgnis – und fordert eine sofortige wirtschaftspolitische Kurskorrektur auf allen Ebenen.
50 Tage ohne Verbindung – MIT Lüneburg fordert Elbbrücke bei Neu Darchau: „Landesregierung muss endlich handeln“
Seit 50 Tagen ist die Elbfähre zwischen Neu Darchau und dem Amt Neuhaus außer Betrieb – ein Zustand, der für viele Unternehmen und Beschäftigte auf der Ostseite der Elbe zur Geduldsprobe geworden ist. Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg kritisiert die Blockadehaltung der Landesregierung beim Thema Elbbrücke und fordert entschlossenes politisches Handeln.
MIT Nordostniedersachsen bei Landesmittelstandstag gestärkt: Patrick Pietruck und Uwe Dorendorf als stellvertretende Landesvorsitzende gewählt
Beim diesjährigen Landesmittelstandstag der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Niedersachsen am vergangenen Samstag, der in der Meyer Werft in Papenburg stattfand, wurden wichtige personelle und inhaltliche Weichen für die kommenden Jahre gestellt. Mit Patrick Pietruck (Lüneburg) und Uwe Dorendorf MdL (Lüchow-Dannenberg) wurden zwei Vertreter des Bezirksverbands Nordostniedersachsen zu stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt.
Mindestlohn-Anhebung in schwieriger Zeit: MIT Lüneburg warnt vor Belastungen für regionale Betriebe
Die von der Mindestlohnkommission vorgeschlagene schrittweise Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf 14,60 Euro bis 2027 sorgt für Besorgnis bei der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg. Die geplante Maßnahme könnte insbesondere kleinere und mittelständische Unternehmen in der Region Lüneburg überfordern – gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten.
Erschließung starten – MIT fordert schnelle Umsetzung der Gewerbegebiete Bilmer Berg II und III
Die MIT Lüneburg begrüßt ausdrücklich, dass der Stadtrat den Weg zur Erschließung des Gewerbegebiets Bilmer Berg II freigemacht hat. Angesichts der Tatsache, dass der Stadt derzeit kaum freie Gewerbeflächen zur Verfügung stehen, ist dieser Schritt überfällig. Ohne neue Flächen kann Lüneburg weder wirtschaftlich wachsen noch die dringend benötigten Einnahmen aus der Gewerbesteuer generieren – ein fataler Umstand angesichts eines städtischen Haushaltsdefizits von rund 50 Millionen Euro.
Schluss mit der maßlosen Verschuldung – Hansestadt Lüneburg muss Prioritäten setzen
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg fordert angesichts des dramatischen Haushaltsdefizits und der wachsenden Schuldenlast einen radikalen Kurswechsel in der Finanzpolitik der Hansestadt. Während der städtische Schuldenberg bereits bei über 200 Millionen Euro liegt und ein Haushaltsloch von mehr als 50 Millionen Euro klafft, wächst der Verwaltungsapparat weiter – auf Kosten künftiger Generationen. Laut den Zahlen des niedersächsischen Landesamtes für Statistik von 2023 beträgt die Verschuldung inzwischen 3.369 Euro pro Person – ein alarmierender Wert, der das Ausmaß der Krise deutlich macht.
Lüneburgs Innenstadt wackelt – MIT fordert Sofortmaßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft in Lüneburg
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg warnt mit Nachdruck vor einer weiteren Abwärtsspirale in der Innenstadt. Die Zustände am Sande sind mittlerweile nicht nur ein soziales Problem – sie gefährden die wirtschaftliche Zukunft des innerstädtischen Einzelhandels. Die MIT fordert die Stadtverwaltung auf, umgehend sichtbare und wirksame Maßnahmen zu ergreifen.
Bürokratie bremst Wirtschaft aus – MIT Lüneburg fordert mutige Reformagenda für bessere Standortbedingungen
Die jüngst veröffentlichte Standortumfrage der Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg (IHKLW) bringt es auf den Punkt: Die Unternehmen im Landkreis Lüneburg bewerten ihren Standort nur noch mit der Note 3,2 – eine deutliche Verschlechterung gegenüber der letzten Befragung 2020. Besonders kritisch sehen die Betriebe die schleppenden Bau- und Genehmigungsverfahren, die explodierenden Energiepreise sowie den zunehmenden Fachkräftemangel. Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg nimmt diese Ergebnisse sehr ernst und fordert ein entschiedenes Umdenken in Politik und Verwaltung.
Verpackungssteuer bleibt auf der Agenda: MIT Lüneburg kritisiert Ratsbeschluss als wirtschaftsfeindliches Signal
Mit Bedauern nimmt die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg den gestrigen Ratsbeschluss zur Verpackungssteuer zur Kenntnis. Zwar wurde der ursprüngliche Antrag der Grünen zur Einleitung konkreter Planungsschritte für eine kommunale Verpackungssteuer mehrheitlich abgelehnt, jedoch erhielt ein Änderungsantrag der SPD – mitgetragen von den Grünen – eine Mehrheit. Dieser beauftragt die Verwaltung, Gespräche mit anderen Kommunen zu führen, die vergleichbare Steuern vorbereiten, und die Ergebnisse zu einem späteren Zeitpunkt in den Rat zurückzutragen.
Verpackungssteuer in Lüneburg: MIT Lüneburg warnt vor massiver Belastung der Gastronomie
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg spricht sich entschieden gegen die Einführung einer kommunalen Verpackungssteuer aus, wie sie derzeit im Umweltausschuss der Hansestadt diskutiert wird. Der Antrag der Grünen stößt bei der MIT auf massiven Widerstand – insbesondere mit Blick auf die regionale Gastronomie und den Mittelstand. Das würde nämlich bedeuten, da sie Unternehmen wirtschaftlich noch mehr belastet und weitere bürokratische Hürden schafft.
Exportland in Bedrängnis: MIT Lüneburg warnt vor Jobverlusten durch neue US-Zölle
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg schlägt angesichts der von US-Präsident Trump angekündigten Strafzölle Alarm. Die MIT sieht erhebliche Gefahren für den Industriestandort Niedersachsen, insbesondere für exportstarke Branchen wie die Automobilindustrie, Maschinenbau und chemische Industrie. Der neue Zolltarif der USA sieht pauschale Einfuhrzölle von 20 Prozent auf EU-Waren vor – für deutsche Exporteure ein harter Schlag.
Wirtschaft braucht Zukunft – MIT Lüneburg fordert politischen Neustart in Niedersachsen
Der bevorstehende Rücktritt von Ministerpräsident Stephan Weil markiert eine historische Zäsur in der niedersächsischen Landespolitik. Für die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg ist dieser Rückzug zugleich ein dringendes Alarmsignal: Niedersachsen braucht einen vollständigen politischen Neustart – für eine zukunftsfähige, wirtschaftsfreundliche Politik, die diesen Namen auch verdient.
SPD-Pläne zur Einkommensteuer: Belastung statt Besserung – MIT Lüneburg warnt vor Schlag gegen Selbstständige
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg kritisiert die von der SPD geforderte Einkommensteuererhöhung scharf. Besonders für Einzelunternehmer, Freiberufler und kleine Betriebe wäre diese Maßnahme ein direkter Angriff auf ihre wirtschaftliche Existenz.
Deutsche Wirtschaft braucht Wachstum statt Stillstand
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg zeigt sich alarmiert über die drastische Senkung der Wachstumsprognose für Deutschland durch die OECD. Die Organisation hat ihre Prognose für das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nahezu halbiert und erwartet für 2025 nur noch ein Wachstum von 0,4 Prozent. Damit liegt Deutschland im Vergleich der wichtigsten Industrienationen fast auf dem letzten Platz.
Sondervermögen allein reicht nicht – Strukturreformen dringend nötig!
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg begrüßt grundsätzlich Investitionen in Sicherheit und Infrastruktur, warnt jedoch davor, dass ein Sondervermögen allein keine strukturellen Probleme löst. Notwendig seien endlich mutige Reformen, um Deutschland wirtschaftlich und administrativ zukunftsfähig zu machen.
MIT Lüneburg wählt neuen Kreisvorstand und ernennt erstmalig einen Ehrenvorsitzenden
Lüneburg, März 2025 – Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg hat im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung einen neuen Kreisvorstand gewählt. Patrick Pietruck wurde als Vorsitzender im Amt bestätigt. Gemeinsam mit seinen Stellvertretern Anna Bauseneick MdL und Peter Luths, Schatzmeisterin Graziella Carella und Schriftführer Max Manzke bleibt der geschäftsführende Vorstand unverändert und setzt damit die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre fort.
MIT Bezirkstag: Erfolgreiche Wahlen und starke Vertretung für Lüneburg
Auf dem gestrigen Bezirkstag der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) in Lüneburg wurde ein neuer Bezirksvorstand gewählt. Die bisherige Vorsitzende Juliane von der Ohe wurde in ihrem Amt bestätigt und wird die erfolgreiche Arbeit des Bezirksverbands fortsetzen.
Rekord-Krankenstand in der Region Lüneburg gefährdet den Wirtschaftsstandort
Der hohe Krankenstand in der Region Lüneburg entwickelt sich zu einem ernsthaften Risiko für die Wirtschaft. Während in Deutschland bereits im Jahr 2024 mit durchschnittlich 19 Fehltagen pro Arbeitnehmer ein europäischer Höchstwert erreicht wurde, liegt die Zahl der Krankentage in der Region Lüneburg mit 27 Tagen nochmals deutlich darüber.
Mittelstands- und Wirtschaftsunion Lüneburg begrüßt Entscheidung des Stadtrats zur A39 Grüne setzen weiterhin auf Blockadepolitik – MIT fordert entschlossenes Handeln für Infrastruktur und Wirtschaft
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg begrüßt die Entscheidung des Lüneburger Stadtrats, keine Klage gegen den Bau der A39 einzureichen. Mit den Stimmen von CDU, SPD und FDP wurde ein klares Signal für Fortschritt und wirtschaftliche Entwicklung gesetzt. Die MIT kritisiert jedoch scharf, dass die Stadtverwaltung unter der Leitung der Oberbürgermeisterin und die Grünen erneut versucht haben, das für die Region dringend notwendige Infrastrukturprojekt durch eine Klage zu verzögern.
MIT Lüneburg fordert entschlossenes Handeln für die Wirtschaft – Jetzt Bürokratie abbauen, Infrastruktur ausbauen, Energiepreise senken!
Die wirtschaftliche Lage in Niedersachsen ist alarmierend. Die CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag hat mit der Agenda 2030 – Neuer Aufbruch für Deutschland und Niedersachsen einen klaren Plan vorgelegt, um den Wirtschaftsstandort Niedersachsen zu stärken. Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg unterstützt diese Initiative ausdrücklich und fordert die Landesregierung auf, endlich entschlossen zu handeln.
A39: Endlich ein Fortschritt – Jetzt muss Tempo gemacht werden!
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg begrüßt den Planfeststellungsbeschluss für den ersten Bauabschnitt der A39 als entscheidenden Meilenstein für die wirtschaftliche Zukunft der Region. Der Abschnitt von Lüneburg-Nord bis östlich von Lüneburg ist der Auftakt für eine dringend benötigte Verkehrsanbindung in Richtung Süden.
Verzögerung der Abstimmung über den NUMP: Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg kritisiert fragwürdiges Vorgehen der Grünen
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg zeigt sich enttäuscht und kritisch gegenüber dem Vorgehen der Grünen im Lüneburger Stadtrat, welches eine Abstimmung über den Änderungsantrag zum Nachhaltigen Urbanen Mobilitätsplan (NUMP) von SPD, CDU und FDP verhindert hat. Der Änderungsantrag, der für viele Lüneburger Unternehmerinnen und Unternehmer wichtig gewesen wäre, konnte aufgrund eines Antrags auf geheime Abstimmung nicht final beschlossen werden.
MIT Lüneburg fordert Azubi-Ticket: Gleiche Mobilitätschancen für Auszubildende wie für Studierende
Der Mittelstands- und Wirtschaftsverband (MIT) Kreisverband Lüneburg kritisiert die Entscheidung der niedersächsischen Landesregierung, auch im Jahr 2025 kein vergünstigtes Deutschlandticket für Auszubildende einzuführen. Damit bleiben die beruflich Auszubildenden weiter benachteiligt, während Studierende über ein Semesterticket kostengünstig den öffentlichen Nahverkehr nutzen können. Diese Ungleichbehandlung gefährdet die Attraktivität der beruflichen Bildung und damit den Fachkräftenachwuchs im Land.
MIT Lüneburg begrüßt stärkere Beteiligung der Stadt an der Lüneburg Marketing GmbH und fordert gezielte Maßnahmen zur Stärkung der regionalen Wirtschaft
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg befürwortet die Entscheidung der Stadt Lüneburg, ihren Anteil an der Lüneburg Marketing GmbH auf 75 Prozent zu erhöhen. Diese Mehrheitsübernahme ermöglicht der Stadt, wichtige Fördermöglichkeiten für regionale Marketing- und Entwicklungsprojekte zu nutzen und die Stabilität in den Marketingaktivitäten der Lüneburg Marketing GmbH zu sichern.
Anhaltende Verzögerungen bei Bauarbeiten in der Roten Straße/Am Sande in Lüneburg unzumutbar für die ansässigen Einzelhändler
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion Lüneburg kritisiert die erneut verlängerten Bauarbeiten an der Roten Straße und am Sande scharf und fordert Entschädigungen für die betroffenen Einzelhändler. Ursprünglich für drei Monate geplant, wird sich die Bauzeit nun bis mindestens Ende November hinziehen – genau in die für den Handel besonders wichtige Vorweihnachtszeit.
Lüneburg, 02. Oktober 2024 – Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg spricht sich entschieden gegen die generelle Umsetzung des Nachhaltigen Urbanen Mobilitätsplans (NUMP) der Hansestadt Lüneburg in seiner jetzigen Form aus. Die MIT betont, dass die geplanten Maßnahmen des NUMP insbesondere die Innenstadtwirtschaft massiv benachteiligen würden, da der Individualverkehr mit dem Auto weiter eingeschränkt werden soll. Dies könnte die Erreichbarkeit von Geschäften und Dienstleistungsangeboten beeinträchtigen und letztlich zu einem Rückgang der Besucherzahlen führen.
Patrick Pietruck, Vorsitzender der MIT Lüneburg, erklärt: „Die Innenstadt ist auf Kunden aus dem Umland angewiesen, die häufig mit dem Auto anreisen. Der NUMP in seiner aktuellen Form bedroht die wirtschaftliche Existenz vieler Innenstadthändler, indem er den motorisierten Individualverkehr stark einschränkt, ohne ausreichende Alternativen zu schaffen. Wir fordern leistungsfähige Alternativen, bevor derartige Maßnahmen umgesetzt werden. Verbote allein führen zu einem schleichenden Niedergang der Innenstadt.“
MIT-Kreisvorstand unterstützt Ihr Mitglied Dr. Marco Schulze bei der Urwahl zum CDU-Bundestagskandidaten
Der Kreisvorstand der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg spricht sich einstimmig für Dr. Marco Schulze als CDU-Kandidaten aus dem CDU-Kreisverband Lüneburg bei der Urwahl zur Bundestagswahl im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg-Lüneburg aus, die am kommenden Freitag, den 27. September 2024, stattfindet. Neben Dr. Marco Schulze tritt aus dem CDU-Kreisverband Lüneburg auch Eckard Pols zur Wahl an. Der Wahlkreis Lüchow-Dannenberg-Lüneburg ist seit der letzten Bundestagswahl ohne eigene CDU-Vertretung. Vor dem Hintergrund der aktuellen Politik der Ampel-Regierung, die die Bedürfnisse der Region vernachlässigt, sieht die MIT die Notwendigkeit, gemeinsam dafür zu sorgen, dass der Wahlkreis wieder von der CDU in Berlin vertreten wird. „Mit Dr. Marco Schulze haben wir als MIT Lüneburg einen hochqualifizierten eigenen Kandidaten, der als Familienvater, Wirtschaftsingenieur und Prokurist eines Tochterunternehmens der Hamburger Energiewerke die Anliegen unserer Region sowohl in Berlin als auch im Wahlkreis hervorragend vertreten wird“, erklärt Patrick Pietruck, Kreisvorsitzender der MIT Die Urwahl findet am Freitag, den 27. September 2024, um 19:00 Uhr im Bürger- und Kulturhaus Dahlenburg statt.
MIT-Kreisvorstand unterstützt sein Mitglied Dr. Marco Schulze bei der Urwahl zum CDU-Bundestagskandidaten
Der Kreisvorstand der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg spricht sich einstimmig für Dr. Marco Schulze als CDU-Kandidaten aus dem CDU-Kreisverband Lüneburg bei der Urwahl zur Bundestagswahl im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg-Lüneburg aus, die am kommenden Freitag, den 27. September 2024 um 19 Uhr im Bürger- und Kulturhaus Dahlenburg, stattfindet.
Mit Lüneburg fordert Sofortmaßnahmen für Betriebe Pietruck: „Entlastungspaket ist Unterlassungspaket“ Ohne Entlastungen drohen in Lüneburg Insolvenzen, Abwanderung und Aufgabe von Betrieben
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Lüneburg kritisiert das dritte Entlastungspaket der Bundesregierung als vertane Chance. Die Ampel habe erneut keine strukturelle Entlastung für kleine und mittlere Betriebe vorgesehen. Der MIT-Vorsitzende Patrick Pietruck erklärte: „Dieses Paket ist ein Unterlassungspaket. Der Mittelstand braucht händeringend Entlastungen – wie der Stopp der Gasumlage oder die Reduzierung der Energiesteuern. Diese Chance wurde – wie schon in Meseberg – verspielt. Es drohen Insolvenzen, Abwanderung und Aufgabe von Betrieben. Der Wirtschaftsstandort Deutschlandgerät ins Straucheln. Viele Betriebe kämpfen um ihre Existenz. Doch die Ampel schaut weiter tatenlos zu.“
Neue Energieeinsparverordnung beschlossen Pietruck: „Im Klein-Klein ist die Ampel groß“ – Entlastung für Mittelstand weiter nicht in Sicht
Gestern brachte das Bundeskabinett die Energieeinsparverordnung auf den Weg, die zahlreiche Beschränkungen für Gewerbetreibende umfasst: Demnach wird dem Einzelhandel ab dem 1. September unter anderem vorgeschrieben, Türen und Fenster nicht dauerhaft offenstehen zu lassen. Schaufenster dürfen von 22 Uhr bis 6 Uhr morgens nicht beleuchtet werden.
MIT Lüneburg kritisiert Entlastungspaket der Ampel Luths: „Steuern runter statt bürokratischer Scheinlösungen“
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) in Lüneburg kritisiert das Entlastungspaket der Ampelkoalition im Bund. Der stellvertretende MIT-Kreisvorsitzende Peter Luths: „Viele Vorschläge helfen zu wenig und zu spät, sind bürokratisch und gehen an den Problemen der Menschen auch hier im Landkreis Lüneburg vorbei.“
MIT Kreisverband Lüneburg kritisiert fehlende Substanz im Jahreswirtschaftsbericht Pietruck: „Habeck lässt unseren Mittelstand im Stich“
Der Vorsitzende Mittelstands- und Wirtschaftsunion Lüneburg (MIT) Patrick Pietruck fordert Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck auf, endlich konkrete Vorschläge für ein Wachstum der Wirtschaft zu machen. „Die Mittelständler bei uns im Landkreis Lüneburg werden komplett im Regen stehen gelassen. Der Jahreswirtschaftsbericht des Wirtschaftsministers zeigt für Mittelständler und Einzelhändler keinen Weg aus der Stagnation auf. Während unsere Mittelständler immer noch unter der Pandemie, den steigenden Stromkosten und der Inflation leiden, kommt aus dem Wirtschafstministerium lediglich politische Prosa. Eigentlich sollte die Vorstellung des Jahreswirtschaftsberichts eine Sternstunde für das Bundeswirtschaftsministerium sein. Doch statt konkreter Maßnahmen gibt es allgemeine Ankündigungen. Statt eines Bekenntnisses zum Wachstumsziel philosophische Ausführungen. Unser Land braucht jetzt keinen Philosophen, der über die Grenzen des Wachstums nachdenkt. Unser Land braucht Impulse für mehr Innovationen, mehr Wettbewerb und mehr Wachstum“, sagt Pietruck.